Willkommen zu STEP Kurse für Eltern + Pädagogen

STEP ist eine neue Kommunikation, durch wertschätzende, respekt- und liebevolle HALTUNG gegenüber allen Kindern, Menschen und Lebewesen. Alle sind gleich wertvoll! Jeder macht Fehler, Kinder wie Eltern, und keiner ist Schuld, sondern wir haben nicht den Weg zur Lösung gelernt, das werden wir ändern. Durch einen ELTERNKURS, denn Erziehung ist nicht angeboren! Wir sollten das lernen.

Warum ein Elternkurs? mit ZOOM, einfach und Zeitsparend.

Wir möchten einen einfacheren Umgang mit Kindern haben und lernen.

Wir möchten keinen Streit oder Brüllerei. Keine Machkämpfe.

Wir möchten mit unseren Kindern reden und lernen, nicht zu schimpfen, sondern zu Situationen zu klären.

Wir glauben an das Gute in unseren Kindern, denn sie spiegeln uns, wie auch wir unsere Kindheit spiegeln. Das geben wir unseren Kindern weiter.

Um unser Verhalten zu bessern, müssen wir uns reflektieren, d.h. unsere kindliche Prägung nicht weiterzugeben.

Wer als Kind schlecht und unfair behandelt wurde, wird das weitergeben, es sei denn wir lernen durch REFLEKTION.

Wer das lernen möchte, kann das lernen und bekommt „LIEBE“ Kinder, denn es gibt nur liebe Kinder.

Wer „BÖSE“ Kinder hat, erwartet von ihnen etwas, dass sie noch nicht gelernt haben. Denn es gibt keine bösen Kinder, sie haben das andere noch nicht gelernt und brauchen Hilfe, sowie Ihr Eltern auch, um es ihnen zu lehren.

Das werden wir lernen zu ändern, zu bessern, um ein schönes Glückliches Leben zu führen.

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Der ELTERNKURS: STEP bedeutet: Systemytisches Training für Eltern und Pädagogen!

Warum STEP: was lernen wir bei STEP?

Das Positive in unseren Kindern entdecken.

Mit ihnen eine gute Kommunikation zu erlernen und zu erleben.

Dazu zu gehören, Kinder respektvoll und wertschätzend zu behandeln, das heißt LIEBE.

Sprache ist das Tor zur Welt. Wir lernen kleinen Kindern nicht nur die Sprache beizubringen, sondern eine gute positive Kommunikation

Durch gute Vorbilder, über Gedanken + Gefühle reden.

Durch aktives zuhören und nachfragen.

Wir nutzen verbale und nonverbale Kommunikation.

Wir lernen in der Ich-Form zu sprechen, um nicht anklagend zu wirken.

Wie sprechen wir mit unseren Kindern, das sie uns ZUHÖREN!

Wir lernen, was wir in welchem Alter von unserem Kind erwarten können.

Was ist wann Fehlverhalten, und warum, und was wir tun können, um Fehlverhalten zu vermeiden. Was ist kein Fehlverhalten.

Wir lernen Kinder zu ermutigen und zu loben und warum der Unterschied wichtig ist.

Wie wir mit Fehlern umgehen + Machtkämpfe aus dem Wege gehen.

Wir lernen den Unterschied zwischen Strafen und Konsequenzen.

Wie aus Konsequenzen Kooperation wird, und daraus Disziplin und Selbstdisziplin.

Wie Kinder selber zu Lösungsmöglichkeiten kommen und so eigene Lernprozesse entwickeln.

Wie Kinder sich gegenseitig unterstützen, besonders bei Geschwistern, Freunden, Schule.

Wir lernen, was uns in der Vergangenheit nicht gut getan hat und nicht tun sollten.

Wir lernen die emotionale Entwicklung unseres Kindes zu begleiten und Stärken.

Das alles brauchen Eltern, damit sich der Kreislauf der positiven Erziehung schließt oder ergänzt.

So bekommen wir starke und schlaue Kinder, die lernen sich nicht mobben zu lassen oder zuzuschauen, sondern sich kommunikativ damit umgehenlernen. Sie streiten nicht mehr, sondern suchen nach guten Lösungen die für beide Seiten praktikabel sind.

STEP stärkt Eltern den Rücken, indem das Zusammenleben innerhalb der Familie kooperativer und stressfreier gestaltet wird.

Hierfür biete ich allen interessierten Elternteilen, Müttern und Vätern einen ONLINE STEP Kurs an.

Alle Eltern haben Probleme mit Kindern im Alltag. Viele Eltern möchten eine perfekte Erziehung für Ihr Kind. Aber die gibt es nicht, da niemand perfekt ist. Auch Kinder machen Fehler, aber oft werden sie bei jeder Kleinigkeit darauf aufmerksam gemacht. Das hilft den Kleinen nicht, sondern zeigt ihnen Ihre Schwächen und sie müssen ihre Stärken kennenlernen um Selbstbewusst zu werden. Schauen auch Sie auf die Stärken Ihres Kindes. Oft lernen die Kinder die Fehler selber zu verbessern, wenn wir ihnen mehr Zeit geben zum nachdenken und ausprobieren. Das macht sie Schlau und Selbstbewußt.

Alle Kinder testen Möglichkeiten und auch Eltern aus. Dabei brauchen sie jedoch Hilfe den familiären Umgang nicht zu belasten. Eine angemessene Hilfe gibt Kindern Sicherheit und ist unabdingbar, um einen sozialen Umgang miteinander zu lernen. Damit Kinder optimal lernen können, brauchen sie eine aktive Einbindung in die angebotene Hilfe. Kinder blühen auf wenn sie das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie die Hilfe auf Augenhöhe mit gestalten können. Diese Augenhöhe bieten Sie ihren Kindern an, indem Sie ihnen das Gefühl geben, dass folgende Vorraussetzungen erfüllt sind:

  • Ohne „wenn und aber“ geliebt werden und von dieser Liebe überzeugt sein.
  • Sich zugehörig zu fühlen: zur Familie, zur Kitagruppe oder Schule.
  • Fehler machen zu dürfen; ohne Angst vor Bestrafung haben zu müssen.

Wenn diese Vorraussetzungen erfüllt sind, dann eröffnet dies den Kindern eine Vielfalt an grundlegende Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten:

  • Geben Kindern die notwendige Sicherheit, zum Forschen, Experimentieren und ausprobieren.
  • Befähigen Kinder dazu sich selbst kennenzulernen und Ihre eigenen Schwächen, Stärken und Interessen zu erforschen.

Die Bereitstellung dieser Möglichkeiten durch die Erfüllung der eingangs beschriebenen Vorraussetzungen wirken synergetisch auf die kindlichen Entwicklung. Viele dieser Synergien sind elemenar damit Kinder eine sozialverträgliche, selbstbestimmte Entwicklung nehmen können. Eine solche Entwicklung fördert das Selbstvertrauen der Kinder weil es sie dazu befähigt als Multiplikatoren zu fungieren. Dies wird sowohl von den Kindern als auch von Bezugspersonen als angenehm und gewinnbringend empfunden.

Diese von Synergien befeuerte Entwicklung kann ein sich selbst verstärkendes Feedback in Gang bringen. Je mehr der Vorraussetzungen erfüllt sind, umso mehr Möglichkeiten haben die Kinder. Umso Mehr Möglichkeiten die Kinder haben, umso gewinnbringender ist deren Entwicklung. Und umso gewinnbringender deren Entwicklung ist, umso einfacher fällt es Eltern die Vorraussetzungen in Zukunft aufrechtzuerhalten oder sogar auszuweiten.

Ein solches sich selbst verstärkendes Feeback kann einerseits für eine kontinuierliche Verbesserung sorgen. Jedoch kann ein solches Feedback auch als magische Kraft wahrgenommen werden, gegen die ständig angekämpft werden muss. Wenn die Vorraussetzungen unzureichend erfüllt sind, dann sind den Kindern gewisse Möglichkeiten unzureichend zugänglich. Dadurch ist die individuelle Entwicklung weniger gewinnbringend, weshalb es Bezugspersonen noch schwerer fällt die bereits unzureichenden Vorraussetzungen zu verbessern. Im schlimmsten Fall führt dies sogar zu einem stetigen Wegfall der wenigen noch erfüllten Vorraussetzungen. 

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Kinder, die oft angeschrien werden, die:

  • Schreien, schimpfen und mecken auch selber viel mit Geschwistern, Freunden und Erwachsenen. Dies hemmt die soziale Entwicklung der Kinder ungemein.
  • Haben oft Angst neues auszuprobieren wodurch sie sich selbst zunehmend weniger zutrauen. Dies hemmt die selbstbestimmte Entwicklung der Kinder ungemein.

Kinder, die wenig ausprobieren dürfen oder erlaubt bekommen, die:

  • Machen vieles heimlich und tendieren eher zu lügen. Dies beeinträchtigt die soziale Entwicklung der Kinder.
  • Oft haben sie Angst nach Erlaubnis zu fragen weil sie Verbote befürchten. Diese Angst beeinträchtigt die selbstbestimmte Entwicklung der Kinder.
  • Sie Glauben weniger zu können, weil sie sehr skeptisch gegenüber ihren eigenen kognitiven Fähigkeiten sind. Aufgrund ihrerErfahrung haben sie Angst alles falsch zu machen. Diese Angst beeinträchtigt die gesamte Entwicklung der Kinder.
  • Sind häufiger aggressiv. Im Gegensatz zu kognitiven Problemlösungsstrategien machen viele Kinder dann häufig mehr Erfahrungen mit körperlichen Problemlösungsstrategien (Hauen und Schreien). Daraus erwächst bei vielen Kindern die Überzeugung, dass sie nur etwas erreichen können wenn Sie erprobte, körperliche Problemlösungskompetenzen einsetzen. Dieses Muster beeinträchtigt soziale Entwicklung der Kinder.
  • Verletzen sich selbst öfter und machen öfter Sachen kaputt, weil diesen Kindern eigene Körpererfahrung fehlt. Dies führt häufig dazu, dass diese Kinder unzufriedener als Altersgenossen sind. Die fehlende Körpererfahrung gepaart mit der latenten Unzufriedenheit beeinträchtigt die gesamte Entwicklung der Kinder.

Viele dieser Defizite bedingen sich zudem auch noch gegenseitig. So treten Unzufriedenheit, Aggressionen, und mangelndes Selbstvertrauen oft gemeinsam auf. Dieser STEP Kurs umfasst insgesamt 20 Stunden (10 Termine a 2 Std oder 8 a 2,5 STD). Im Rahmen dieser 20 Stunden absolviere ich mit Ihnen ein oft erheiterndes sowie stets lehr-, und abwechslungsreiches Training. Trainings haben den großen Vorteil, dass sie dazu in der Lage sind Verhaltensmuster, die sich über einen langen Zeitraum verfestigt haben, zu durchbrechen. Dieses Training befähigt Sie dazu einen einfacheren, angenehmeren und für Ihre Kinder sichereren Alltag zu leben.und verstärken sich gegenseitig.

Der Ausweg aus diesen Teufelskreisen heißt Vertrauen durch Step!

Die seit langen Jahren vorherrschende Bildungs-Doktrinen reichen von authoritäter bis zu laissez-fairen Erziehungsstilen. STEP stellt diesen Dotrinen den demokratisch-partizipativen Erziehungsstil entgegen. Ich biete Ihnen gerne an, Ihnen diesen Erziehungsstil näher zu bringen.

Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihren Kindern durch STEP beibringen Verantwortung zu übernehmen und wie Sie Konflikte mit Ihren Kindern so klären und auflösen können, dass am Ende beide Seiten zufrieden mit der Lösung sind. Dadurch befähige ich Sie dazu selbstbestimmte, verantwortungsvolle, intelligente und starke Kinder zu werden.